Programm der "Rastorfer Liste"

Die Mitglieder der "Rastorfer Liste" verstehen sich in erster Linie als Bürgerinnen und Bürger, nicht als Politiker. Wir vertreten deshalb die Interessen unserer Mitbürger mit starkem persönlichen Engagement.

Das bedeutet für uns:

  • Wir wollen die Meinungsvielfalt in der Gemeinde fördern - in sachlicher und öffentlicher Diskussion den besten Weg für die Gemeindepolitik finden.

  • Wir respektieren die Belange und Wünsche jedes einzelnen Bürgers und setzen uns ein für Vermittlung und Ausgleich bei Interessenkonflikten.

  • Wir wollen kommunalpolitische Entscheidungen durchschaubar machen, dafür brauchen wir offene, informative und verständliche Sitzungen des Gemeinderats und der Ausschüsse.

  • Wir wollen die Bürger der Gemeinde über geplante Maßnahmen frühzeitig informieren.

  • Wir wollen den Zusammenhalt der drei Gemeindeteile fördern und das Interesse für die Gemeindepolitik stärken.

  • Wir wollen insbesondere die Jugend zur Vertretung ihrer eigenen Ziele und Wünsche in der Kommune ermutigen, denn wir brauchen auch morgen kompetente, kreative, kritische und engagierte Menschen. Deshalb wollen wir schon heute Jugendlichen die Gelegenheit zur Mitbestimmung geben und ihnen praktische Demokratie-Erfahrungen ermöglichen.

  • Die Parteilosigkeit der "Rastorfer Liste" garantiert Meinungsvielfalt auch innerhalb der Gruppe: Unsere Entscheidungsgrundlagen sind Sachargumente und kein Fraktionszwang.

  • Wir von der "Rastorfer Liste" sind davon überzeugt, dass das Leben in der Gemeinde Rastorf in unserer ländlichen und dörflichen Umgebung eine besondere Qualität besitzt. Diese Lebensqualität wollen wir im Interesse aller Bürger erhalten und verbessern.

Diese Ziele haben wir uns für die Arbeit im Gemeinderat in der kommenden Zeit vorgenommen:

  • Erhalt und Ausbau der Sportanlagen

  • Verbesserung des Wander- und Reitwegenetzes

  • Unterstützung von Kultur- und Sportveranstaltungen in der Gemeinde und in der Region

  • Verbesserung des Nahverkehrs (Busanbindung nach Preetz)

  • Entschärfung der gefährlichen Überquerung der B202 zwischen Rosenfeld und Rastorfer Weg für Fußgänger und Radfahrer durch eine Bedarfsampel

  • Anlage eines Fußwegs entlang der B202 vom Rastorfer Weg bis zur Schwentinebrücke

  • Unterstützung regionaler Verbundaktivitäten durch Mitarbeit in regionalen Bürger-Projekten

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